Anita
04.05.2005, 16:17
hallo,
ich bin 21 jahre alt und fühle mich total überfordert...
mein freund ist spielsüchtig. er spielt an automaten. wir kennen uns jetzt seit fast vier jahren und seit ca. 3 1/2 jahren weiß ich davon. Anfangs hatte ich ja keine ahnung was das alles zu bedeuten hat und war mir nie über die konsequenzen bewusst.
ich habe mich dann informiert und habe immer wieder das gespräch mit ihm gesucht.
vor ca 1 1/2 jahren war er dann endlich bei einer selbsthilfegruppe, weil er es selbst nicht mehr ausgehalten hat. da ist er nicht lange hingegangen, dann meinte er, er wäre "geheilt", dieser dummkopf (sorry)
ich weiß auch nicht, aber ich habe einfach keine kraft mehr das durchzustehen... es ging jetzt ein halbes jahr gut und naiv wie man ist oder vielleicht auch durch hoffnung denkt man irgendwie immer wieder das es bergauf geht, obwohl man genau weiß, dass es nicht von alleine aufhört.
ich kann mit niemandem darüber reden und es frisst mich innerlich auf. deshalb möchte ich mir in diesem forum einfach mal die seele erleichtern...
vielleicht kennt ja jemand von euch eine beratungsstelle für angehörige im düsseldorfer raum?
denn alleine schaffe ich das alles nicht mehr.
danke schonmal im vorraus.
Liebe grüße,
Anita
ich bin 21 jahre alt und fühle mich total überfordert...
mein freund ist spielsüchtig. er spielt an automaten. wir kennen uns jetzt seit fast vier jahren und seit ca. 3 1/2 jahren weiß ich davon. Anfangs hatte ich ja keine ahnung was das alles zu bedeuten hat und war mir nie über die konsequenzen bewusst.
ich habe mich dann informiert und habe immer wieder das gespräch mit ihm gesucht.
vor ca 1 1/2 jahren war er dann endlich bei einer selbsthilfegruppe, weil er es selbst nicht mehr ausgehalten hat. da ist er nicht lange hingegangen, dann meinte er, er wäre "geheilt", dieser dummkopf (sorry)
ich weiß auch nicht, aber ich habe einfach keine kraft mehr das durchzustehen... es ging jetzt ein halbes jahr gut und naiv wie man ist oder vielleicht auch durch hoffnung denkt man irgendwie immer wieder das es bergauf geht, obwohl man genau weiß, dass es nicht von alleine aufhört.
ich kann mit niemandem darüber reden und es frisst mich innerlich auf. deshalb möchte ich mir in diesem forum einfach mal die seele erleichtern...
vielleicht kennt ja jemand von euch eine beratungsstelle für angehörige im düsseldorfer raum?
denn alleine schaffe ich das alles nicht mehr.
danke schonmal im vorraus.
Liebe grüße,
Anita