andreasg
21.06.2006, 11:27
Hallo liebe Freundinnen und Freunde,
...bin Samstag Abend nach reichlich Fernseh - Genuß mit "Rechteckigem Gesicht" hinaus gezogen und erging mich auf der Fan - Meile meiner Heimatsdtadt.
Irgendwie weinte ich innerlich, nicht live ein Weltmeisterschaftsspiel zu sehen; blöd: kein Bonus für ALG II - total verhartzt!
Gedanken, Geschichten drer Vergangenheit, das Gespenst eines verlorenen Lebens:
Weltmeisterschaft 1974: Eintrittskarte Brasilien - Argentinien in der Tasche; mit einem "Kumpel" in der Kneipe gesessen, betrrunken, verräuchert, erbrochen, vorbei!
Europameisterschaft 1988: Eintrittskarte: Irland - UdSSR in der Tasche;
mit enleerendem Portomaneie in der Spielhalle gesessen, Schmerzen in der rechten Hand vom Geldeinwerfen...
Scmerzen unterdrückt,
(die Manschaften gewannen ohnehin nicht das Turnier!)
weitergespielt.
Weltmeisterschaft 2006;
frei vom Alkohol und selbstzerstörerischem Glücksspiel:
Keine Eintrittskarte, - aber Fanmeile!
Ich glaube Heute:Die Genesung von der Spielsucht bedarf einen einfachen fröhlichen Umgang mit Menschen, zwanglos und frei von Idealvorstellungen.
Daß ich dort vor einer Bühne stand - nein - tantzte - wie in der Klinik inder "Sockendisko" einfach vor Lebenfreude nach den Klängen der Latainamerikanischen Band in Samba , Ramba, -Klängen für
eine neue Beziehung zu mir.
Es ist ein oftmals einfacher kleiner Weg wieder Freude zu finden, Freude, Gastgeber zu sein, Begegnungewn zu haben, Fahne zu zeigen, (Schwarz- Rot - Gold) und mich über die anwesenheit jeder Nationalität zu freuen, Menschen aller Coleurs.
Verschlafene Träume aus dem Rausch verräucherter Exzesse realisieren sich immer wieder, wenn ich nur die Blickrichtung bewahre:
Lebendige Beziehungen anstatt Glücksspiel zu leben.
Ich kann frei sein und Leben.
Andreas
...bin Samstag Abend nach reichlich Fernseh - Genuß mit "Rechteckigem Gesicht" hinaus gezogen und erging mich auf der Fan - Meile meiner Heimatsdtadt.
Irgendwie weinte ich innerlich, nicht live ein Weltmeisterschaftsspiel zu sehen; blöd: kein Bonus für ALG II - total verhartzt!
Gedanken, Geschichten drer Vergangenheit, das Gespenst eines verlorenen Lebens:
Weltmeisterschaft 1974: Eintrittskarte Brasilien - Argentinien in der Tasche; mit einem "Kumpel" in der Kneipe gesessen, betrrunken, verräuchert, erbrochen, vorbei!
Europameisterschaft 1988: Eintrittskarte: Irland - UdSSR in der Tasche;
mit enleerendem Portomaneie in der Spielhalle gesessen, Schmerzen in der rechten Hand vom Geldeinwerfen...
Scmerzen unterdrückt,
(die Manschaften gewannen ohnehin nicht das Turnier!)
weitergespielt.
Weltmeisterschaft 2006;
frei vom Alkohol und selbstzerstörerischem Glücksspiel:
Keine Eintrittskarte, - aber Fanmeile!
Ich glaube Heute:Die Genesung von der Spielsucht bedarf einen einfachen fröhlichen Umgang mit Menschen, zwanglos und frei von Idealvorstellungen.
Daß ich dort vor einer Bühne stand - nein - tantzte - wie in der Klinik inder "Sockendisko" einfach vor Lebenfreude nach den Klängen der Latainamerikanischen Band in Samba , Ramba, -Klängen für
eine neue Beziehung zu mir.
Es ist ein oftmals einfacher kleiner Weg wieder Freude zu finden, Freude, Gastgeber zu sein, Begegnungewn zu haben, Fahne zu zeigen, (Schwarz- Rot - Gold) und mich über die anwesenheit jeder Nationalität zu freuen, Menschen aller Coleurs.
Verschlafene Träume aus dem Rausch verräucherter Exzesse realisieren sich immer wieder, wenn ich nur die Blickrichtung bewahre:
Lebendige Beziehungen anstatt Glücksspiel zu leben.
Ich kann frei sein und Leben.
Andreas